10. April 2022
SG Weissach im Tal – HSG Sulzbach Murrhardt 2: 26:26 (18:15)
Teil zwei des Wochenend-Doppelpacks stand am vergangenen Sonntag auf dem Programm. Nach dem Punktgewinn in Strohgäu war nun die Spielgemeinschaft aus Sulzbach und Murrhardt im Täle zu Gast. Das Hinspiel vor ein paar Wochen konnte die SGW für sich entscheiden. Und auch heute wollte man die Punkte im Bize behalten, um weiter alles selber in der Hand zu haben. Es entwickelte sich wieder eine spannende Partie.
Der Beginn war sehr Temporeich. Es dauerte keine halbe Minute, bis das erste Tor fiel. Leider für die HSG. Diesem Rückstand lief die SGW einige Zeit hinterher. Konnte sich aber auf eine stabile und fokussierte Abwehr und einen zielstrebigen Angriff verlassen. Dementsprechend wechselte die Führung zur Mitte der ersten Halbzeit zu unseren Gunsten. Mit einem 3:0-Lauf zogen die Weissacher Mädels auf 10:7 davon. Die HSG hatte nun Probleme im Angriff leichte Würfe zu kreieren. Schafften es aber weiterhin geschickt die Abwehr zu locken und den Kreis frei zu bekommen. Dennoch überzeugte Weissach am heutigen Tag im Angriff. Fokus und Wille waren wie schon in Strohgäu förmlich zu spüren. Bis zur Pause hatte die drei Tore Führung bestand. Halbzeitergebnis 18:15.
Es gab in der Halbzeitansprache nur Kleinigkeiten zu besprechen. So war es wichtig im Verbund den Kreis nicht so oft frei zu Wurf kommen zu lassen. Und im Angriff die eigens geschafften Chancen konsequent nutzen. Die HSG stellte in der zweiten Halbzeit die Abwehr um und forderte so die SGW auf ein neues. Man fand leider nicht mehr zum ruhigen Spiel zurück. Unglückliche Abschlüsse oder Fehler häuften sich. So schafften die Gäste nach dem 20:16 Rückstand (36. Minute) in der 44. den Ausgleich (21:21). Und wie schon in Strohgäu ging jetzt die Crunchtime los. Jede Angriff und Abwehraktion war nun immens wichtig. Die HSG durfte noch einmal eine Führung genießen, welche aber nicht lang Bestand hatte. Mit einer zwei Tore Führung im Rücken ging es in die letzten zwei Minuten. Die Gäste stellten auf eine offensive Abwehr um. Die Gastgeberinnen wussten damit umzugehen, aber der Ball wollte einfach nicht ins Tor. So schaffte die HSG noch den 26:26 Ausgleich.
Der Beginn war sehr Temporeich. Es dauerte keine halbe Minute, bis das erste Tor fiel. Leider für die HSG. Diesem Rückstand lief die SGW einige Zeit hinterher. Konnte sich aber auf eine stabile und fokussierte Abwehr und einen zielstrebigen Angriff verlassen. Dementsprechend wechselte die Führung zur Mitte der ersten Halbzeit zu unseren Gunsten. Mit einem 3:0-Lauf zogen die Weissacher Mädels auf 10:7 davon. Die HSG hatte nun Probleme im Angriff leichte Würfe zu kreieren. Schafften es aber weiterhin geschickt die Abwehr zu locken und den Kreis frei zu bekommen. Dennoch überzeugte Weissach am heutigen Tag im Angriff. Fokus und Wille waren wie schon in Strohgäu förmlich zu spüren. Bis zur Pause hatte die drei Tore Führung bestand. Halbzeitergebnis 18:15.
Es gab in der Halbzeitansprache nur Kleinigkeiten zu besprechen. So war es wichtig im Verbund den Kreis nicht so oft frei zu Wurf kommen zu lassen. Und im Angriff die eigens geschafften Chancen konsequent nutzen. Die HSG stellte in der zweiten Halbzeit die Abwehr um und forderte so die SGW auf ein neues. Man fand leider nicht mehr zum ruhigen Spiel zurück. Unglückliche Abschlüsse oder Fehler häuften sich. So schafften die Gäste nach dem 20:16 Rückstand (36. Minute) in der 44. den Ausgleich (21:21). Und wie schon in Strohgäu ging jetzt die Crunchtime los. Jede Angriff und Abwehraktion war nun immens wichtig. Die HSG durfte noch einmal eine Führung genießen, welche aber nicht lang Bestand hatte. Mit einer zwei Tore Führung im Rücken ging es in die letzten zwei Minuten. Die Gäste stellten auf eine offensive Abwehr um. Die Gastgeberinnen wussten damit umzugehen, aber der Ball wollte einfach nicht ins Tor. So schaffte die HSG noch den 26:26 Ausgleich.
Am Ende war es ein gerechtes Unentschieden. Beide Mannschaften haben viel investiert und gekämpft. Dies wurde von den zahlreichen Fans in der Halle entsprechend honoriert.
Nun geht es am 13.4. in Marbach weiter.
Es spielten: Huraj, Weller – Haberl (13), Konrad (3), Götz (3), Lüder (2), Huber (2), Seitter (1), Cindi Schleicher (1), Hinterkopf (1), Schwaderer, Caprice Schleicher, Reichenberger