Bittere Niederlage für die Frauenmannschaft / TSV Wiernsheim – SG Weissach im Tal 19:18 (11:11)

25. Februar 2018

Frauen Kreisliga A – Bittere Niederlage für die Frauenmannschaft

TSV Wiernsheim – SG Weissach im Tal    19:18 (11:11)

Am vergangenen Samstag fuhr unsere Frauenmannschaft mit schmalem Kader zum Spiel nach Wiernsheim. Obwohl nur zwei Auswechselspielerinnen auf der Bank saßen, hatten sich alle viel vorgenommen. Von Beginn an spielten unsere Spielerinnen sehr konzentriert und erzielten bereits in den ersten 15 Sekunden die 0:1-Führung. Durch eine konsequente Abwehrleistung und tolle Aktionen im Angriff erspielten wir uns bis zur 15 Minute einen 1:6-Vorsprung, ehe Wiernsheim der nächste Treffer gelang. Danach verlief das Spiel eine Weile eher ausgeglichen. Kurz vor dem Halbzeitpfiff verletzte sich Svenja so, dass sie nicht mehr weiter spielen konnte. Also nur noch ein Auswechselspieler. Die Minuten nach der Verletzung von Svenja nutzte Wiernsheim um bis zur Halbzeit noch zum 11:11 auszugleichen. In der Pause hieß es erst einmal durchschaufen und sich wieder sammeln. Mit neuer Kraft und neuem Willen zu gewinnen, ging es in die zweite Halbzeit. Wieder gelang es den Spielerinnen der SGW 4 Treffer in  Folge zu erzielen. So hieß es nun 11:15. Tanja, im Tor stärkte ihren Feldspielerinnen den Rücken und hielt, was ging. Aber ähnlich wie in der ersten Halbzeit kämpfte sich Wiernsheim wieder ran. Das Weissacher Spiel wurde nun etwas hektischer und war von einigen Fehlabspielen geprägt. So fiel mit dem 15:18 das letzte Tor auf Weissacher Seite. Wiernsheim dagegen konnte kurz vor dem Abpfiff noch das 19:18 erzielen. Das war dann auch der Endstand. Trotz guter Leistung hatte es mal wieder nicht zum Sieg gereicht.

Kopf hoch, ihr Frauen! Auf diese Leistung lässt sich sicherlich aufbauen. Im nächsten Spiel klappt es sicherlich mal wieder mit einem Sieg!

Für die SGW spielten: Tanja Weller (Tor), Martina Huber (6), Alina Seiter, Daniela Götz (3), Julia Lang (1), Nadine Barth, Svenja Strecker (2), Sophia Berg und Maren Haberl (6).